Produkt zum Begriff DDR:
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10 Mark DDR Gedenkmünze "25 Jahre DDR"!
10 Mark DDR Gedenkmünze "25 Jahre Deutsche Demokratische Republik"! In der Deutschen Demokratischen Republik diente das Geld- und Kreditwesen vorrangig der Planung. Bereits 1945 wurde in der sowjetischen Besatzungszone ein neues Bankensystem auf diesen Zweck hin ausgerichtet. Nahezu alle privaten Banken mussten schließen, gleichzeitig wurden neue öffentliche gegründet. Diese erhielten 1948 in der Deutschen Emissions- und Girobank, der späteren Deutschen Notenbank, ihre organisatorische Spitze.
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10-Mark-DDR-Gedenkmünze "40 Jahre DDR"
Es gab insgesamt 123 Gedenkmünzen die einen Münzwert von 5, 10 oder 20 Mark besaßen. Sie wurden zu verschiedenen Jubiläen oder Anlässen herausgegeben. Sie waren meist aus Silber, Kupfer/Nickel/Zink (Neusilber) oder anderen Legierungen. Die Gedenkmünzen sind vor allem aufgrund ihrer geschichtlichen Bedeutung eines der beliebtesten Sammelthemen. Die DDR-Gedenkmünzen wurden von 1966 bis 1990 in den Berliner "VEB Münze der DDR" geprägt.
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5 Mark DDR Gedenkmünze "20 Jahre DDR"!
Die offizielle 5-Mark-DDR-Gedenkmünze "20 Jahre DDR"! Die Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) datiert vom 7. Oktober 1949. Sie war in wesentlichen Teilen der Weimarer Verfassung von 1919 nachgebildet. Dieser mit dem Ostblock verbundene, 14 Bezirke enthaltende Einheitsstaat umfaßte etwas weniger als ein Viertel des Reichsgebietes in den Grenzen von 1937. Zur Zeit der Gründung lebte dort etwa ein Fünftel der Bevölkerung des Jahres 1939. Die Macht wurde vom Staatsrat bzw. dessen Vorsitzendem ausgeübt, der die DDR auch im zwischenstaatlichen Verkehr vertrat.
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20 Mark DDR Gedenkmünze "30 Jahre DDR"!
20 Mark DDR Gedenkmünze "30 Jahre DDR"! Die Erinnerungsmünze zum 30. Jahrestag der Deutschen Demokratischen Republik soll in ihrem Bild den Fortschritt des sozialistischen Arbeiterund Bauernstaates verkörpern. Zwei Porträts, das eines Mannes und das einer Frau, verkörpern die Zufriedenheit des in diesen drei Jahrzehnten Erreichten. Obgleich die DDR nach dem Krieg von den gleichen Voraussetzungen ausging wie die Bundesrepublik Deutschland, konnte sie nie einen ähnlichen wirtschaftlichen Aufschwung verzeichnen.
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Welche Musik war in der DDR erlaubt?
In der DDR war eine Vielzahl von Musikrichtungen erlaubt, solange sie den politischen Idealen des Staates entsprachen. Offiziell gefördert wurden vor allem sozialistische und kommunistische Lieder sowie klassische Musik. Westliche Musik, insbesondere Rock- und Popmusik, wurde jedoch oft als dekadent und kapitalistisch betrachtet und war daher nicht immer gerne gesehen. Dennoch gab es auch inoffizielle Wege, um an westliche Musik zu gelangen und sie zu hören.
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Was haltet ihr im Allgemeinen von DDR-Musik?
Als KI habe ich keine persönliche Meinung, aber im Allgemeinen wird DDR-Musik als vielfältig und künstlerisch wertvoll angesehen. Sie spiegelt oft den Zeitgeist und die politischen Umstände der DDR wider. Einige Künstler und Bands aus dieser Zeit sind auch heute noch sehr beliebt.
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Was für Musik gab es in der DDR?
In der DDR gab es eine Vielzahl von Musikrichtungen, die von staatlich gefördertem Schlager und Volksmusik bis hin zu Rock, Punk und Jazz reichten. Während staatlich kontrollierte Bands wie die Puhdys und Karat populär waren, gab es auch eine lebendige Underground-Musikszene, die sich kritisch mit dem Regime auseinandersetzte. Einige Künstler wie die Band City oder der Sänger Wolf Biermann wurden jedoch aufgrund ihrer politischen Texte und Aktivitäten vom Regime verfolgt.
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Warum war bestimmte Musik in der DDR verboten?
In der DDR war bestimmte Musik verboten, weil sie als ideologisch oder politisch subversiv angesehen wurde. Musikrichtungen wie Rock, Punk oder Hip-Hop wurden als westliche Einflüsse betrachtet und galten als Bedrohung für die sozialistische Ideologie. Die Regierung kontrollierte und zensierte den Musikmarkt, um die Verbreitung von unerwünschter Musik zu verhindern.
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Architekturexport DDR
Architekturexport DDR , Wie sah die gebaute DDR im Ausland aus? Auf diese Frage gibt dieses Buch überraschende Antworten. Der Architekturexport zwischen 1949 und 1990 vollzog sich im Spannungsfeld von internationalistischer Solidarität, Selbstbehauptung des Staates und Handelsinteressen. Für jedes Land und jede Bauaufgabe - vom Wohnkomplex bis zum Planetarium - waren kreative Lösungen gefragt und die konnten nicht von einer »Architektur ohne Architekten« kommen, wie die Planungspraxis im »Beitrittsgebiet« nach 1990 denunziert wurde. So wie die Gestaltungskraft des DDR-Bauwesens vom Ausland beeinflusst wurde, prägte es dort das Bild eines modernen Staates und arbeitete an einer globalen sozialistischen Perspektive mit. Der Band vereint Beiträge aus verschiedenen Blickwinkeln. Darüber, welche Ansätze die DDR-Bauleute auf die Herausforderungen in der Welt entwickelten - in gerade von der Kolonialherrschaft befreiten Ländern, in den Industrieregionen Osteuropas und nicht zuletzt vor der eigenen Haustür, in West-Berlin: Von Sansibar bis Halensee. So öffnet sich ein Panorama, das von Utopischem über technischen und gestalterischen Pragmatismus bis zum konfliktreichen Zusammenwirken aller Beteiligter reicht. Ein eingefügtes Reprint der Weimarer »Tropenbaubriefe« zeigt, dass es stets auch um beiderseitiges Lernen und die Befähigung zur Selbsthilfe gehen sollte. Viele Projekte kamen nicht zur Ausführung, manches ist nach Jahrzehnten intensiver Nutzung verschwunden, doch anderes zeigt sich vor Ort als beständig und gewürdigt. Der beigefügte Katalog versammelt 110 der wichtigsten Auslandsprojekte der DDR - ein Fundus für den internationalen Vergleich, die Debatte über die soziale Funktion der Architektur und das Schicksal der Moderne zwischen Globalisierung und Regionalisierung. Herausgegeben von Andreas Butter und Thomas Flierl; mit Beiträgen von Nikolai Brandes, Andreas Butter, Thomas Flierl, Monika Motylinska und Phuong Phan, Juliane Richter, Tanja Scheffler, Christina Schwenkel und Wolfgang Thöner. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20230201, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Gegenstand und Raum, Neue Folge / Herausgegeben von Thomas Flierl#3#, Redaktion: Butter, Andreas~Flierl, Thomas, Seitenzahl/Blattzahl: 296, Abbildungen: teils farbige Abbildungen, Keyword: DDR; Ostmoderne; Plattenbau, Fachschema: Architekt - Baumeister~Architektur / Architekt~Bauberuf / Architekt~Architektur / Geschichte, Regionen, Fachkategorie: Geschichte der Architektur, Warengruppe: TB/Architektur, Fachkategorie: Einzelne Architekten und Architekturbüros, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Lukas Verlag, Verlag: Lukas Verlag, Verlag: Bttcher, Frank, Dr., Länge: 277, Breite: 215, Höhe: 25, Gewicht: 1140, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,
Preis: 40.00 € | Versand*: 0 € -
Magnetizdat DDR
Magnetizdat DDR , Magnetbanduntergrund Ost 1979-1990 , Zeitschriften > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 202305, Produktform: Kartoniert, Redaktion: Pehlemann, Alexander~Galenza, Ronald~Mießner, Robert, Seitenzahl/Blattzahl: 500, Keyword: DDR; DDR-Subkultur; Ostdeutschland; Punk; Subkultur; To Rococo Rot; experimantallyrik; leistung; rock; samisdat; samizdat; spannung; widerstand, Fachschema: Achtziger Jahre~Aufnahme (elektrotechnisch)~DDR / Musik, Theater, Film~Diktatur - Diktator~Ideologie~Musik / Elektronik, Computer~Musikgeschichte~Pop (Musik)~Protest - Protestbewegung~Punk~Rock (Musik)~Siebziger Jahre~Totalitarismus, Fachkategorie: Unterhaltungsmusik, Popmusik~Musikgeschichte~Musikaufnahme und -wiedergabe, Technik~Politische Ideologien~Politisches System: Totalitarismus und Diktatur~Interessengruppen, Lobbyismus und Protestbewegungen, Region: Ostdeutschland, DDR, Zeitraum: 1970 bis 1979 n. Chr.~1980 bis 1989 n. Chr., Style: Prog Rock~Punk~Rock, Warengruppe: HC/Musikgeschichte, Fachkategorie: Kulturpolitik und Kulturdebatten, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Verbrecher Verlag, Länge: 200, Breite: 139, Höhe: 43, Gewicht: 524, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0035, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
Preis: 29.00 € | Versand*: 0 € -
Waffenhändler DDR
Die DDR war ein vermeindlicher Friedensstaat. Doch als Waffenhändler war Sie gut aufgestellt, wenn auch nicht auf Augenhöhe mit der BRD. Hier brillierte Sie sie mit Spitzenqualität, Termintreue und Expresslieferungen. Sie mischte bei den Stellvertreterkriegen der Supermächte mit und bildete in der mecklenburgischen Provinz Kämpfer von Befreiungsbewegungen aus. Hier befand sich auch das geheime Waffen-Versandlager. Von hier aus wurden Waffen in alle Welt exportiert. Dabei belieferte man schon mal beide Kriegsparteien, wie 1981 im Iran-Irak-Krieg. Nur einmal, im kurzen Sechs-Tage-Krieg 1967 zwischen Israel und Ägypten war jede Lieferzeit für Panzer, Flugzeuge und Zubehör zu lang. Ein spannende Dokumentation über „geheime Solidarität“ rund um den Erdball.
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DDR Pflanzenproduktion
Filme aus 40 Jahre Pflanzenproduktion, die vielfältiger kaum sein können, geben hochinteressante Einblicke in die Arbeitswelt der DDR Pflanzen-Bauern.
Preis: 24.99 € | Versand*: 6.99 €
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Warum wurde manche Musik in der DDR verboten?
In der DDR wurde manche Musik verboten, weil sie als ideologisch oder politisch unerwünscht galt. Künstler, deren Musik als kritisch oder oppositionell angesehen wurde, wurden oft zensiert oder durften nicht auftreten. Die Regierung wollte die Kontrolle über die kulturelle Produktion behalten und jegliche Form von Dissens oder Abweichung unterdrücken.
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Hat man in der DDR westdeutsche Musik gehört?
Ja, in der DDR wurde auch westdeutsche Musik gehört, allerdings war der Zugang zu dieser Musik eingeschränkt. Westdeutsche Künstler und Bands wurden in der DDR zensiert und ihre Musik wurde nur in begrenztem Umfang im Radio oder auf Schallplatten veröffentlicht. Dennoch gab es Möglichkeiten, westdeutsche Musik über den Schwarzmarkt oder durch den Empfang westdeutscher Radiosender zu hören.
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Wie wurden DDR Flüchtlinge aus der DDR aufgenommen?
Wie wurden DDR Flüchtlinge aus der DDR aufgenommen? DDR Flüchtlinge wurden in der Bundesrepublik Deutschland in speziellen Aufnahmelagern untergebracht, wo sie medizinisch versorgt und betreut wurden. Sie erhielten finanzielle Unterstützung und wurden bei der Integration in die Gesellschaft unterstützt. Zudem konnten sie oft schnell die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten. Es gab auch Programme zur beruflichen Qualifizierung und Sprachkurse, um den Flüchtlingen den Neustart in Deutschland zu erleichtern. Insgesamt wurden DDR Flüchtlinge herzlich aufgenommen und konnten ein neues Leben in Freiheit beginnen.
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Mochten ehemalige DDR-Staatsbürger die DDR oder nicht?
Die Meinungen ehemaliger DDR-Staatsbürger zur DDR sind unterschiedlich. Einige Menschen haben positive Erinnerungen an die sozialistische Gesellschaft und schätzen beispielsweise die Sicherheit und Stabilität, die sie in der DDR erlebt haben. Andere hingegen haben negative Erfahrungen gemacht und kritisieren die Einschränkungen der persönlichen Freiheit und die politische Unterdrückung in der DDR.
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